In einer Pressemitteilung vom 19. Mai 2019 hatte sich das „Referat Presse und Kommunikation“ des „Zentralverbands für Oberflächentechnik“ - der ZVO – intensiv mit dieser Frage beschäftigt und bereits im Mai 2019 diesbezüglich Stellung bezogen.
Voraus gegangen war ein gemeinsam mit dem europäischen Oberflächenverband CETS erarbeiteter Vorschlag, wie auch „Nicht-Experten“ wissenschaftliche Arbeiten spezieller Ressorts beurteilen können.
Konkret hatte es sich um eine Studie zu Langzeitwirkungen von nanoskaligen Partikeln gehandelt, die fünf wissenschaftlichen Kriterien unterzogen worden war. Das Endergebnis (siehe auch unten unter Fazit) bringt klar zum Ausdruck, dass sich die Studie als Grundlage politischer Entscheidungen nicht eignet und dass sich dieses Resultat bereits auch für informierte Laien ergibt.
Bei der von CETS und ZVO gewählten Prüfmethode ging es nicht um ein „richtig“ oder „falsch“. Vielmehr standen die wissenschaftliche Belastbarkeit und die eigentliche Aussagekraft im Vordergrund. Denn nur eine wissenschaftlich fundierte, plausible Datenquelle eignet sich auch für die politische Entscheidungsfindung. Deshalb sind viele Entscheidungsträger auf die Aussagen von Fachleuten angewiesen, ohne sie realistisch überprüfen zu können.
Ein entsprechendes Exempel aus der Pressemeldung
Im März 2018 wurde eine Untersuchung vorgelegt, die die chronische Toxizität von Nanomaterialien bewerten sollte – am Beispiel von CEO2 (Cer(IV)-oxid).
Durch diese geht klar hervor, dass sich anhand transparenter, relativ einfacher Prüfkriterien sicher verwendbare Aussagen zur Entscheidungsfindung treffen lassen. Es sei überflüssig, sich – so wörtlich - „durch viele Seiten voller Fachtermini zu kämpfen.“
Viel nützlicher und überhaupt praktikabler wäre das Gliedern in einem Inhaltsverzeichnis. Es soll den Weg zu den wesentlichen Aussagen ebnen und im Gegenzug sofort Skepsis hervorrufen, wenn es fehlen sollte: Ein fehlendes Inhaltsverzeichnis wäre also gleichzusetzen mit minderer Qualität.
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